Standort

Bil­dung. Wirt­schaft. Logis­tik. Frei­zeit. Die Zen­tral­räu­me im Süden Öster­reichs wach­sen logis­tisch und wirt­schaft­lich immer stär­ker zusam­men. Durch die neue Kor­alm­bahn­ver­bin­dung zwi­schen Kla­gen­furt und Graz ent­stand mit der AREA SÜD die zweit­größ­te Wirt­schafts­re­gi­on Öster­reichs mit her­vor­ra­gen­der Anbin­dung zu Ita­li­en und Slo­we­ni­en.

Bereits jetzt gehört Süd­ös­ter­reich zu den Hoch­ent­wi­ckel­ten Euro­päi­schen Indus­trie­re­gio­nen (HIRE). Hohe Export­quo­ten. Nach­hal­ti­ges Wachs­tum. Star­ke Inno­va­ti­ons­kraft. Tech­no­lo­gie- und Wis­sens­af­fin. Mehr­spra­chig. Kärn­tens Indus­trie spielt sei­ne Stär­ken in ver­schie­de­nen Berei­chen aus. Und immer mehr inter­na­tio­na­le Unter­neh­men ent­de­cken die Vor­tei­le des Wirt­schafts- und Lebens­stand­or­tes für sich.

Mit­ten in den Alpen und doch am Meer. Auch durch den ers­ten EU-weit grenz­über­schrei­ten­den Zoll­kor­ri­dors zwi­schen dem Hafen Tri­est und Vil­lach Süd-Für­nitz. Mit dem Dry Port Vil­lach hat Kärn­ten einen Hin­ter­land­ha­fen mit direk­ter Anbin­dung an einem der wich­tigs­ten Umschlag­plät­ze an der Adria. Effi­zi­ent. Kos­ten­spa­rend. Weg­wei­send.

 

Kärnten Karte mit Standorten
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10 Gründe zum Investieren:

Das zeich­net Kärn­ten als Indus­trie­stand­ort aus

1.

För­de­run­gen und Unter­stüt­zung bei Betriebs­an­sied­lun­gen

2.

Funk­tio­nie­ren­de Netz­wer­ke mit inter­na­tio­na­len Kon­tak­ten

3.

Gut aus­ge­bil­de­te Fach­kräf­te, zusätz­lich ver­schie­de­ne Ausbildungs­möglichkeiten – von der Leh­re bis zu Lehr­gän­gen

4.

Her­vor­ra­gen­de geo­gra­fi­sche Lage in der Area Süd – dem Wirt­schafts­raum Süd­ös­ter­reich mit direk­ter Anbin­dung an Adria-Häfen wie dem Zoll­kor­ri­dor Tri­est mit dem Dry-Port Vil­lach

5.

Mehr Fle­xi­bi­li­tät durch klei­ne­re Wirt­schafts­struk­tu­ren

6.

For­schung und Inno­va­ti­on durch Uni­ver­si­tät, Fach­hoch­schu­len und For­schungs­zen­tren

7.

Fami­liä­res Kli­ma und inter­na­tio­na­le Schu­len

8.

hohe Sicher­heit und Lebens­qua­li­tät

9.

Kur­ze Wege in die Natur, aus­ge­zeich­ne­te Luft­qua­li­tät, viel­fäl­ti­ge Erho­lungs­mög­lich­kei­ten, Bade­seen mit Trink­was­ser­qua­li­tät

10.

Nach­hal­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung durch Was­ser­kraft