Kärntens Industrie

Stark verwurzelt zwischen See und Berg. International gut vernetzt. Qualität immer an erster Stelle – in der Wirtschaft und auch im Leben. Kärnten ist ein besonderer Industriestandort.

Impulsgebend für den gesamten Alpe-Adria-Raum, mit Slowenien, Italien und der Steiermark als Nachbarn, wird hier seit Generationen Pioniergeist gelebt und gemeinsam mit hochkarätigen Forschern innovative Ideen umgesetzt. Nicht nur auf der Erde, sondern auch im Weltall. Jeder Schritt vorwärts ist ein Sprung in eine bessere Zukunft.

Gemeinsam die Welt verändern. Die südliche Leichtigkeit öffnet Räume, um Neues auszuprobieren. Mit top ausgebildeten Mitarbeitern. Modernster Technik zum Wohl von Mensch und Umwelt. Und mit Infrastruktur und Unterstützung, die weltweit Erfolge ermöglicht. Nicht nur in Elektronik, Metalltechnik, Holzverarbeitung und chemischer Industrie.

Branchen

Kärntens Industrie verzeichnet in verschiedensten Bereichen auf allen Kontinenten der Welt beeindruckende Erfolge. Gleichzeitig ist sie Wachstumsmotor für die Region und der größte Arbeitgeber im Land. Vom Big Player bis hin zu den Hidden Champions in der Nische.

Die vier größten Branchen Kärntens

nach der gesamt abgesetzten Produktion in Mio Euro

Quelle

(Quelle: Statistik Austria-Sonderauswertung der Konjunkturstatistik im Prod. Bereich)

  • „Mit Kärntner Wurzeln für ein grünes Österreich: Unter dem Motto 'Deine Energie ist unsere Leidenschaft' betreiben wir 900 Heizzentralen und 85 Fernwärmenetze in ganz Österreich. Durch unsere Arbeit und unseren Industriepartnerschaften leisten wir einen nachhaltigen Beitrag zur Wärmewende und zu einer lebenswerten Energiezukunft für nachfolgende Generationen.“

    Adolf MelcherKelag Energie & WärmeZum Unternehmen
    Erfolgsgeschichten
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  • „Die Baubranche sitzt an einem der längsten Hebel, um global CO2 einzusparen und STRABAG will Teil der Lösung sein. Am Weg zur Klimaneutralität und damit zum innovativsten- und nachhaltigsten Baukonzern Europas, braucht es eine starke eigene Wertschöpfung, sowie regional verankerte Expertise – darauf bauen wir in Kärnten!“

    Axel ThomaschützSTRABAGZum Unternehmen
    Axel Thomaschütz
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  • „Vom Standort Wietersdorf ausgehend verbinden wir seit mehr als 130 Jahren regionale Wertschöpfung mit starker Innovationskraft und haben uns zum Marktführer für Zement, Beton und Rohstoffe im Alpe-Adria Raum entwickelt. Als Familienunternehmen handeln wir verantwortungsbewusst über Generationen hinweg und behalten dabei stehts die Zukunft im Blick.“

    Bernhard AuerAlpacemZum Unternehmen
    Bernhard Auer
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  • „Als Weltmarkführer im Feuerfestbereich, meistert RHI Magnesita Hitze für globale Stahl-, Energie-, Chemie- und Glasindustrien, um ein modernes, nachhaltiges Leben zu ermöglichen. Wer eine internationale Karriere anstrebt, ist an unserem Standort Radenthein genau richtig, denn wir verbinden traditionellen Bergbau mit hochtechnologischer Forschung.“

    Christoph StockVeitsch Radex GmbH & Co OGZum Unternehmen
    Christoph Stock
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  • „Wir sind ein nachhaltig agierender Industriebetrieb. Auf unsere Innovationskraft sind wir extrem stolz und diese treibt uns seit Jahrzehnten an. Wir haben uns immer schon verantwortlich gefühlt für die Welt, in der wir produzieren. Es ist für uns selbstverständlich, dass unsere Produkte recyclierbar sind.“

    Elisabeth GoernerGoerner Packaging Zum Unternehmen
    Elisabeth Goerner
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  • „Wir bei Mondi Frantschach sind stolz auf unsere Mitarbeiter:innen, die der Mehrwert für Mondi sind und dafür sorgen, dass wir hochwertige Sackkraftpapiere, Spezialkraftpapiere und Spezialzellstoffe zu produzieren, die weltweit exportiert werden und die Basis für nachhaltige und kreislauforientierte Verpackungslösungen sind.“

    Gottfried JohamMondi FrantschachZum Unternehmen
    Gottfried Joham
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  • „Als einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region und 2023 mit dem Staatspreis für die Lehrlingsausbildung ausgezeichnet, ist der Standort Kärnten für Stora Enso wesentlich – aufgrund der lokalen Nähe zur Forstwirtschaft und wichtigen Märkten wie Italien. Nachhaltig sind nicht nur unsere Produkte, sondern auch die Investitionen in den Standort – z.B. mit einer PV-Anlage zur eigenen Stromerzeugung. Wir arbeiten aus Kärnten für mehr Holzbau im globalen Bausektor – heute, morgen und übermorgen.“

    Herbert JöbstlStora Enso Wood ProductsZum Unternehmen
    Jöbstl Herbert
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  • „Die PORR baut für Generationen: für und mit Menschen. In Kärnten nehmen wir diese Verantwortung auf vielfache Art wahr. Wir reduzieren den CO2-Fußabdruck mit PV-Anlagen auf unseren Dächern, recyceln Baustoffe und arbeiten schlank und digital. PORR ist zudem Top-Arbeitgeberin in der Region und bildet in Kärnten pro Jahr rund 50 Lehrlinge zu Fachkräften aus.“

    Karl-Heinz StraussPORRZum Unternehmen
    PORR CEO Karl-Heinz Strauss - Credit Astrid Knie
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  • „Gemäß unserem Leitspruch "Where people make the difference" ist für uns neben Industrie 4.0 Lösungen besonders das Engagement der rund 850 Mitarbeitenden Erfolgsgarant. Wir beliefern aus Althofen weltweit Kunden in den Bereichen Medizintechnik, Automotive und Industrial. Kärnten bietet die ideale Kombination aus Innovationskraft und Lebensqualität.“

    Martin ReinerFlex AlthofenZum Unternehmen
    Martin Reiner
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  • „Als Strom- und Gasverteilernetzbetreiber sehen wir es nicht nur als unsere Verantwortung, die Menschen in Kärnten an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr sicher mit Energie zu versorgen, sondern auch, die Weichen für eine gelungene Energiewende zu stellen und Kärnten damit weiterhin als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsstandort abzusichern.“

    Michael MarketzKNG-Kärnten Netz GmbHZum Unternehmen
    DI Dr. Michael Marketz
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  • „Vor 20 Jahren sind wir als kleiner Betrieb gestartet. Nun sind wir ein weltweit operierender Elektronikdienstleister mit rund 550 Mitarbeitern und drei Fertigungsstandorten. Kärnten bietet eine ideale Infrastruktur und gut ausgebildete Arbeitskräfte, was unsere täglichen Geschäftsaktivitäten positiv beeinflusst.“

    Michael Velmedencms electronicsZum Unternehmen
    Rene Knabl
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  • „Als 1874 mit der Gründung der Villacher Maschinenfabrik der Grundstein für die KMF-Gruppe gelegt wurde, waren viele Entwicklungen von heute nicht einmal zu erahnen. Es war und ist aber die besondere Lage Kärntens im Schnittpunkt des slawischen, romanischen & germanischen Kulturraums, die uns damals im Landmaschinenbau und heute im Anlagen- & Spezialmaschinenbau erfolgreich sein lässt.“

    Paul SommereggerIAB IndustrieanlagenbauZum Unternehmen
    Paul Sommeregger
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  • „Seit über 100 Jahren treibt die Kelag den Fortschritt für ein verlässliches Energiesystem in Kärnten voran. Mit dem Ausbau der Erneuerbaren wie Wasserkraft, Sonnen- und Windenergie schafft sie eine Basis für die Energieunabhängigkeit Kärntens, fördert Innovation und Digitalisierung und sichert die Lebensqualität künftiger Generationen. Regional erzeugte Energie stärkt zudem den Standort nachhaltig.“

    Reinhard DraxlerKelagZum Unternehmen
    Reinhard Draxler
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  • „Unsere Mission bei SONNENKRAFT ist es, jedes Gebäude in ein Kraftwerk für Sonnenenergie zu verwandeln. Seit über 30 Jahren entwickeln und produzieren wir Solarsysteme aus Österreich und setzen dabei auf höchste Qualität und Innovation. In St. Veit an der Glan bündeln wir unser Know-how im Bereich Solarenergie, um gemeinsam mit starken Partnern und einem hervorragenden…“

    Reinhard PasterkSonnenkraft GmbHZum Unternehmen
    Reinhard Pasterk
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  • „Wir sind stolz darauf, innerhalb von nur einem Jahrzehnt zum Weltmarktführer in der Produktion von thermischen Sonnenkollektoren aufgestiegen zu sein.“

    Robert KanduthGREENoneTEC SolarindustrieZum Unternehmen
    Robert Kanduth
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  • „Mikroelektronik aus Österreich ist Teil der Lösung für die drängendsten globalen Themen unserer Zeit. Allein die bei Infineon Austria 2023 gefertigten Energiesparchips vermeiden rund 10 Millionen Tonnen CO2, das sind 13 % der CO2-Emissionen Österreichs. Mit nachhaltigen Technologien schaffen wir attraktive Arbeitsplätze mit Sinn und Zukunft.“

    Sabine HerlitschkaInfineon Technologies AustriaZum Unternehmen
    Sabine Herlitschka
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  • „Seit über 125 Jahren entwickeln und industrialisieren wir chemische und metallurgische Produkte, die unverzichtbarer Bestandteil für eine Vielzahl von Anwendungen sind. Das Recycling von Wertstoffen ist dabei schon lange von besonderer Bedeutung. Unser Geschäftsmodell ist auf den Export und damit global ausgerichtet – und gleichzeitig sind wir fest in Kärnten verankert, worauf wir bauen und stolz sind!“

    Stefan GreimelTreibacher IndustrieZum Unternehmen
    Stefan Greimel
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  • „Fundermax seit über 130 Jahren für beste Qualität und exzellentes Design „made in Kärnten“. Am Firmenhauptsitz in St. Veit arbeiten rund 430 Mitarbeiter:innen in drei Werken. Zudem erzeugen wir mit unseren Produktionsanlagen Ökostrom und versorgen tausende Haushalte in der Region mit klimafreundlicher Fernwärme.“

    Thomas LassacherFundermaxZum Unternehmen
    Thomas Lassacher
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Adolf MelcherKelag Energie & Wärme
Axel ThomaschützSTRABAG
Bernhard AuerAlpacem
Christoph StockVeitsch Radex GmbH & Co OG
Elisabeth GoernerGoerner Packaging
Gottfried JohamMondi Frantschach
Herbert JöbstlStora Enso Wood Products
Karl-Heinz StraussPORR
Martin ReinerFlex Althofen
Michael MarketzKNG-Kärnten Netz GmbH
Michael Velmedencms electronics
Paul SommereggerIAB Industrieanlagenbau
Reinhard DraxlerKelag
Reinhard PasterkSonnenkraft GmbH
Robert KanduthGREENoneTEC Solarindustrie
Sabine HerlitschkaInfineon Technologies Austria
Stefan GreimelTreibacher Industrie
Thomas LassacherFundermax
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Zahlen, Daten & Fakten

BRUTTOWERTSCHÖPFUNG KÄRNTEN

in 1.000 Euro

Quelle

(Quelle: Leistungs- und Strukturerhebung 2021)

377.136
Transport und Verkehr
455.941
Bank und Versicherung
739.235
Information und Consulting
1.026.880
Tourismus und Freizeit- wirtschaft
1.199.936
Handel
2.577.042
Gewerbe und Handwerk
3.771.294
Industrie
37 % der Bruttowertschöpfung Kärntens kommt aus den Industrieunternehmen (Gesamt 10,15 Mrd. Euro)

ABGESETZTE PRODUKTION PRO JAHR

in Mio Euro

Quelle

(Quelle: Konjunkturstatistik im Prod. Bereich, 2. Aufarbeitung, 11/2023)

8.738
2020
11.025
2021
13.780
2022
34,9% Steigerung

LEHRLINGE IN DER INDUSTRIE

Quelle

Quelle: Lehrlingsstatistiken der WKO

934 Lehrlinge

werden im Mai 24 in Kärntens Industriebetrieben ausgebildet.

EXPORT

Kärntens Wirtschaft exportierte vergangenes Jahr erstmals Waren im Wert von mehr als neun Milliarden Euro (exakt 9,41 Mrd. Euro), ein Plus von 16,7 Prozent gegenüber 2021. Nach Abzug der Importe von 9,17 Mrd. Euro (+ 19,5 Prozent) bleibt ein Außenhandels-bilanzüberschuss von 240 Mio. Euro.

Quelle

Damit schafft es Kärnten — gemeinsam mit Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und der Steiermark — wieder in den exklusiven Zirkel von nur fünf Bundesländern mit positiver Au-ßenhandelsbilanz, der Überschuss hat sich allerdings nicht nur gegenüber dem Rekordjahr 2018 mit 1,1 Mrd. Euro deutlich verringert. Die Gründe liegen auf der Hand: Der schwache Euro, die damit einhergehenden hohen Rohstoffpreise und die teuren Energieimporte (425 Mio. Euro, + 75 Prozent) fressen große Teile des Überschusses auf. Laut Sonderauswertung der Konjunkturstatistik in der Kammersystematik liegt die Exportquote der Industrie Kärntens 2022 bei 66%. Die Exportquote wurde als Anteil des Auslandsumsatz am Gesamtumsatz gerech-net.

9,41 Mrd. € exportierte Kärntens Wirtschaft
240 Mio. € Außenhandelsbilanzüberschuss

ANZAHL DER BESCHÄFTIGTEN IN DER INDUSTRIE

Quelle

(Quelle: Statistik Austria, Sonderauswertung der Konjunkturstatistik im Prod. Bereich) Angaben in Euro/Person – ohne Sonderzahlungen und Abfertigungen

27.343 Unselbstständig Beschäftigte
360 Arbeitgeber

Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst in der Kärntner Industrie

Quelle

(Quelle: Statistik Austria, Sonderauswertung der Konjunkturstatistik im Prod. Bereich) Angaben in Euro/Person – ohne Sonderzahlungen und Abfertigungen

Angestellte

in Euro/Person4.820 €

Arbeiter

in Euro/Person3.086 €

Lehrlinge

in Euro/Person1.430 €

Industrie-Landkarte

Kontakte knüpfen. Kooperationspartner finden. Jobs in der Region abchecken. Mit der digitalen Landkarte geht das ganz einfach.

Standort

1,8 Millionen Menschen. Hunderttausende Unternehmen. Unendliche Chancen für Wachstum. Kärnten liegt mitten in einer neuen europäischen Metropolregion. Attraktiv. Dynamisch. Hoch entwickelt.

Kärnten und die Steiermark sind durch die Koralmbahn zur zweitgrößten Wirtschaftsregion Österreichs zusammengewachsen – die Area Süd. Entsprechend groß ist die Aufbruchsstimmung im Land. Wirtschaftsstandort und Logistikdrehscheibe nehmen Fahrt auf. Wer früh genug aufspringt, wird langfristig zu den Gewinnern gehören.

Wörthersee Panoramablick
Quelle

Industriewissenschaftliche Institut, April 2024

Forschung & Entwicklung

Fachhochschulen. Universitäten. Forschungszentren. Technologieparks. Kärntens Industrie kann auf ein dichtes Netz an hoch qualifizierten Forschern und Wissenschaftlern direkt vor Ort zu greifen.

Kurze Wege. Flexible und schnelle Umsetzung von Projekten. Eine perfekte Symbiose von Forschung und deren praktischer Anwendung. Das Spezialwissen und die Dichte an Ausbildungs- und Forschungsstätten machen Kärnten als Industriestandort zum Vorreiter. Konkurrenzlos und einzigartig.

Lakeside Science and Technology Park in Klagenfurt
Quelle

Industriewissenschaftliche Institut, April 2024

Karriere

Beste Bezahlung. Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten. Top Karrierechancen. Ein Job in der Industrie ist attraktiver denn je – und kann die Welt verändern.

Als Arbeitgeber bietet die Industrie ihren Mitarbeitern viele Vorteile und ein angenehmes Betriebsklima. Auch Quereinsteiger sind willkommen und finden ihrem Talent entsprechend ihren persönlichen Traumjob. Familienfreundlich, international und sicher.

  • Marcher Marcel

    „Meine Arbeit ist vielfältig und abwechslungsreich. In der Industrie habe ich Weiterentwicklungs­möglichkeiten und Aufstiegschancen.“

    Marcel MarcherLehrberuf Fertigungsmesstechniker, 2. Lehrjahr, Fundermax